17 Apr. 17.4.2018 – Frère / Surma [Hamburg]
FRÈRE
„Void vereint die Verspieltheit Efterklangs und den Postrock von This Will Destroy You mit der kompositorische
Die Geschichte des 25 Jahre alten Bochumers Frère beginnt in den Outlands des Ruhrgebiets unter der Obhut seiner Post-68er-Elter
Heute, drei Jahre und 150 Konzert- sowie Festivalauftrit
Wäre Björk vor 22 Jahren in Portugal geboren, sie hieße heute mit Künstlernamen Surma und lieferte mit ihrem Debütalbum „Antwerpen“ einen filigranen Mix aus urbanen Klangwelten, funkelnden, elektronischen Sounddesigns und feinfühligen, atmosphärischen
SURMA
Tatsächlich ist es die 22-jährige Portugiesin Débora Umbelino, die unter diesem Alias auftritt und in den letzten Monaten zur größten Pop-Hoffnung ihres Landes avanciert ist. Dabei löst sich die Solo-Künstlerin
Mit ihrem ätherischen Gesang, gepaart mit fragiler Electronica und im Raum schwebenden Arrangements erschafft Surma auf „Antwerpen“ eine fast friedliche Stimmung, erzeugt ein Gefühl von tiefer Verbundenheit mit den Elementen. Gleichzeitig spürt man Surmas lebhaften, hoffnungsvollen
Beeinflusst wurde Surma dabei unter anderem von ihrer Heimatstadt Leiria, die sie selbst als „wild, jung und frei“ beschreibt. Die pulsierende Hymne „Hemma“ (Schwedisch für „daheim“) ist diesem Gefühl der tiefen Verbundenheit zum eigenen Zuhause gewidmet – wo immer das auch sein mag.
Visuals von
Simon Mellnich und Yochanan Rauert
Einlass: 19.00 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr